- Der bestehende Gebäudekomplex mit Kiosk, Pavillon, WC und weiteren Teilen
soll erhalten bleiben (Bestandsschutz). Der Kiosk wurde vom derzeitigen Pächter, so hergerichtet, wie es sich viele Bürger gewünscht haben.
- Bei Abriss, Entsorgung, Renaturierung, Kanalverlegung, Neubau der öffentlichen Toiletten u.a. würden dagegen Kosten in deutlicher sechsstelliger Höhe enstehen.
- Ein Neubau (laut Bebauungsplan: 28 Meter lang / 14 Meter breit zzgl. Terasse) im neuen Baufenster, zerstört die schön angelegte und von Einheimischen und Gästen geschätze Liegewiese. Außerdem droht trotz Renaturierung ein Verlust an Liegefläche.
- Fünf Bäume mit einem Stammumfang bis zu 2,35 m müssen gefällt werden
- Betonpfeiler müssen 18 m in den Boden geschlagen werden – neben einem Biotop im Landschaftsschutzgebiet
- Kein Investor auf Erbbaupacht – was passiert bei wirtschaftlichen Problemen? – was passiert nach Ablauf der Erbbaupachtfrist / Ablösesumme?
- Der Kiosk soll im Besitz der Stadt bleiben, damit eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Kommune und Vereinen gewährleistet ist.
- Der Pavillon muss im Gesamtensemble des Kioskareals erhalten bleiben. Dies ist unser Veranstaltungsort für Standkonzerte, Heimatabende, Alphornblasen, Weihnachtsmarkt, Weißenseelauf, St. Martinsumzug usw.
- Kein ganzjähriger Gastronomiebetrieb bis 23:00 Uhr an diesem sensiblen Ort direkt am Weissensee
- Die öffentlichen Toiletten sollen für Badegäste und Besucher ohne Gebühr frei zugänglich bleiben.